Hoedt: "Es liegt nicht am Trainer"

SONNTAG, 21 NOVEMBER 2021, 21:02 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Die positiven Ergebnisse bleiben aus und deswegen steht auch Vincent Kompany langsam unter Druck. Wesley Hoedt verteidigte seinen Trainer jedoch und betonte, dass es sicher nicht an ihm liegt und dass es vor allem die Spieler sind, die sich in Frage stellen müssen.

"Ich habe noch nie einen Trainerstab gesehen, der so hart arbeitet wie der von uns", erklärte Hoedt nach der Pressekonferenz von Kompany. "Es sind die Spieler, die sich in Frage stellen müssen. Wir haben zehn Chancen gebraucht, um treffen zu können und unserem Gegner schenken wir einen Treffer. Darüber hinaus gab es in den vergangenen Wochen auch noch die roten Karten und das ist sicher nicht die Schuld des Trainers".

"Die Spieler denken auch so darüber und ja es gibt auch immer Ausnahmen, aber ich denke doch, dass ich hier im Namen der gesamten Mannschaft sprechen kann. Ohne die rote Karte hätten wir bestimmt gewonnen und dann hätten wir hier nicht über den Trainer gesprochen", sagte Hoedt noch.

Ob die ganze Mannschaft dieses Gefühl teilt? "Es gibt immer Ausnahmen", sagte Hoedt. Er hat recht: sogar bei Manchester City wird es Reservisten geben, die gerne hätten, dass ein Toptrainer wie Pep Guardiola den Verein verlässt, "aber ich denke trotzdem, dass ich für die gesamte Mannschaft spreche."



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