Auch Genk wünscht sich einen Solidaritätsbeitrag

MITTWOCH, 29 APRIL 2020, 13:03 - RSCA Skater
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ANDERE Es war Anderlecht-CEO Karel Van Eetvelt, der vor einigen Wochen die Idee für einen Solidaritätsbeitrag hatte. Er schlug vor, dass die Vereine, die europäisch spielen, ihre Europapokalgelder unter den anderen Vereinen verteilen. Auch Genk schloss sich nun diesem Vorschlag an.

In den Niederlanden hatte der Verband diese Idee vorgeschlagen. Zu einer Reaktion von den Vereinen, die europäisch spielen werden, ist es allerdings noch nicht gekommen.

In Belgien war der RSC Anderlecht der Vorreiter dieser Idee und nun bekam man auch Unterstützung von Racing Genk. "Es sind nur 58 Prozent der Punkte verteilt worden", sagte Erik Gerits, der CEO des KRC Genk. "Das kann also unserer Meinung nach nicht für die Verteilung der Europapokaltickets entscheidend sein. Für die Vereine, die ein Ticket erhalten werden, wird eine eventuelle frühzeitige Beendigung der Meisterschaft ein Vorteil gewesen sein. Es ist deswegen normal, dass die sich dann solidarisch aufstellen müssten."



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