Arnesen: "Mag es nicht über gezielte Profile zu sprechen"

MONTAG, 14 JANUAR 2019, 20:18 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Genau wie Fred Rutten und Pär Zetterberg hat auch Frank Arnesen die Mannschaft erst im Trainingslager so richtig kennenlernen können. Alle Mitglieder des sportlichen Rates waren in Spanien anwesend, bis auf Luc Devroe, der aufgrund eines Knöchelbruchs zu Hause bleiben musste. Der Rest hat in der vergangenen Woche die Stärken und Schwächen der Mannschaft beobachten können.

Die angenehme Überraschung in Spanien war die Rückkehr von Kara Mbodj. Der Senegalese ist ein Führungsspieler in der Kabine und daran mangelte es Anderlecht in der vergangenen Zeit. Außerdem kennt er auch die belgische Meisterschaft sehr gut.

"Wir hatten einen Führungsspieler nötig und am liebsten jemanden mit Erfahrung. Das ist auch der Grund, warum wir Kara zurückgeholt haben", erklärte Frank Arnesen. 

Welche Verstärkungen werden noch kommen?

Arnesen, Rutten, Michael Verschueren und Marc Coucke haben sich im Laufe der vergangenen Woche schon zusammengesetzt. Wirkliche Entscheidungen werden jedoch erst in dieser Woche fallen. "Es ist der Trainer, der letztendlich entscheiden wird, welche Profile er noch nötig hat", sagte Arnesen, der keine spezifischen Namen nennen möchte. "Ich mag es nicht, über Namen von Spielern oder Profilen zu sprechen."

Normalerweise werden auch noch einige Spieler den Verein verlassen, aber auch darüber wollte der Däne nichts sagen. Es sieht jedoch danach aus, als ob Anderlecht doch mit einem breiten Kader in Richtung Play-Offs gehen möchte und es in dieser Transferperiode nur wenige Abgänge geben wird.

"Wir haben noch drei Wochen Zeit, bevor die Transferperiode vorbei ist. Wir müssen also noch nicht direkt über eventuelle Abgänge sprechen, aber ich denke, dass es nicht so viele sein werden."





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