INTERVIEWS Kara Mbodj hat für die kommenden Monate einen Auftrag: der Führungsspieler sein, den der RSC Anderlecht so dringend braucht. Diese Rolle möchte der Senegalese gerne bei seiner "Familie" Anderlecht übernehmen.
"Das ist meine Familie, ich komme nach Hause zurück und das tut gut", sagt Kara.
Der Senegalese gibt zu, dass er in Frankreich nie wirklich erden konnte: "Ich habe viel mit der Vereinsführung von Nantes gesprochen. Ich wollte weg, aber sie hatten mich nötig und ließen mich nicht gehen. Außerdem möchte ich zum Einsatz kommen und das war der eigentliche Grund, warum ich gehen wollte. Diese Entscheidung hatte ich schon seit einiger Zeit getroffen. Was in dieser Woche mit dem Trainer von Nantes vorgefallen ist, hat nichts mit meinem Weggang zu tun."
Auch aus Frankreich hat Kara die Situation des RSC Anderlecht weiterhin verfolgt: "Und das tat weh, als ich sah, wie schwer sie es hatten. Ich bin mit diesem Verein verbunden. Der Verein hat einen Führungsspieler nötig. Wir müssen uns jetzt auf die zweite Saisonhälfte konzentrieren. Alles geschieht aus dem Kollektiv heraus. Mit meiner Erfahrung werde ich die jüngeren Spieler unterstützen."
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