ANDEREHet Laatste Nieuws veröffentlichte heute einige Details über die 'Operation Zero', wie die Ermittlungen zum Betrugsskandal in Belgien genannt werden. So regelte Schiedsrichter Sébastien Delferière (im Auftrag von Spielervermittler Dejan Veljkovic?), dass Sofiane Hanni keine Sperre erhielt.
Zu aller Deutlichkeit: die Tatsachen spielten sich nach dem Wechsel von Hanni bei Anderlecht ab. In seinem letzten Spiel gegen Standard Lüttich verpasste Hanni einem Spieler von Standard einen Schlag. Delferière war damals der Schiedsrichter und er hatte diese Aktion nicht gesehen. Durch die TV-Bilder war Hanni aber doch noch verfolgt worden. Er spielte damals aber zu dem Zeitpunkt bereits für Spartak Moskau.
"Ich werde versuchen dafür zu sorgen, dass er keine Sperre erhalten wird. So kann er direkt wieder zum Einsatz kommen, wenn er irgendwann wieder nach Belgien zurückkehren sollte", soll Delferière an Veljkovic gesagt haben. Die zuständige Kommission gab Hanni im Endeffekt keine Sperre.
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