Vercauteren: "Nur der Verein zählt"

Vercauteren weiß, dass es morgen ein alles oder nichts Spiel werden wird, aber er weiß, was er tun muss, wenn er den "Schwung" nicht mehr in das Team bekommt. "Der Verein ist wichtiger als meine Position", sagte er.


"Wir beginnen beide mit 11 und bei einem 0-0 Stand. Es wird von der Tagesform abhängen, der Qualität und das Quäntchen Glück. Aber Genk hat sich natürlich eine Woche auf dieses Spiel vorbereiten können. Darüberhinaus ist ein Spiel gegen Genk immer schwierig. Das wäre auch ohne die Ergebnisse gegen Zulte Waregem und Rapid Wien so gewesen. Ich erwarte eine Reaktion nach den Enttäuschungen der letzten Wochen. Ich habe inzwischen mit jedem individuell gesprochen und werde morgen die Gespräche kollektiv weiterführen. Vorallem mental gibts noch Nachholbedarf."

Der Trainer geht weiter: "Der Tag, an dem ich fühle, dass ich den "Schwung" nicht mehr in die Mannschaft bekomme, dann weiß ich, was ich tun muss. Meine Position ist nicht wichtig, nur der Verein zählt."