Vercauteren relativiert

MONTAG, 17 SEPTEMBER 2007, 23:30 - RSCA Skater
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"Ein Spiel dauert neunzig Minuten, keine sechzig. In der ersten Hälfte und zu Beginn der Zweiten spielen wir gut. Physisch und mental konnten wir zum Ende hin nicht mehr genug entgegensetzen als davor."


"Die Spieler wussten von der Kopfballstärke von Jelavic und dann bekommt er dennoch drei Meter Freiraum. Es wurden Aufgaben nicht ausgeführt, aber ich spreche für die ganze Mannschaft."

"Es soll nicht heißen, weil das Ergebnis negativ war, dass wir daraus nichts positives herausholen können. Ich habe viele gute Sachen gesehen, nur sollte das bis zum Ende so bleiben", sagte der Trainer in Het Nieuwsblad.



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