Die notwenige Bauchmuskeloperation hat aus Stürmer Serhat Akin ein anderer Mensch gemacht. "Früher machte ich mir oft unnötig das Leben schwer. Aber meine Verletzung hat mir die Augen geöffnet."
"Ich habe die Mannschaft und mir selber viel Schaden zugefügt. Das ist jetzt vorbei, ich bin erwachsener geworden und akzeptiere Vercauteren viel besser."
"Ich fühle mich physisch gut. Ich spielte 45 Minuten mit der Reserve, sieben Minuten mit der ersten Mannschaft und habe bereits drei Trainingseinheiten absolviert. Ich bin ziemlich müde, aber habe keine Schmerzen mehr. Bald kann ich aber ein ganze Spiel durchstehen. Hoffentlich bin ich die Lösung für Anderlecht."
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