Théréau und Akin froh mit Vertrauen

Nach dem Wechsel von Tchité ruhen die offensiven Hoffnungen auf den Schultern von Cyril Théréau und Serhat Akin. Zu einem Tore kam es gestern gegen Mouscron noch nicht, aber beide Stürmer sind froh mit dem Vertrauen.


"Dass der Verein Tchité ziehen ließ, muss doch beweisen, dass sie an die anderen Stürmer glauben. Gegen Mouscron habe ich einige Chancen gehabt, aber die Effizienz fehlte. Ich fühle mich immer besser", sagt Théréau in der Gazet van Antwerpen.

Auch Serhat Akin war froh, dass er gestern spielen durfte. "Es war das erste Mal, dass ich nach sechs Wochen wieder spielen durfte", erzählt der Türke. "Ich hatte nicht erwartet, dass ich bereits heute ran durfte. Das beweißt, dass der Trainer Vertrauen in mir hat. Das fühlt sich sehr gut an. Persönlich werde ich noch etwas Zeit nötig haben, damit ich mein bestes Niveau erreiche. Ich bin auf jeden Fall froh, wieder in Anderlecht zu sein."