Anderlecht wird gegen die Strafe, die man nach den Zwischenfällen während des Champions League-Spiels gegen Galatasaray von der UEFA erhielt, in Berufung gehen. "Wir finden die Strafe übertrieben", hieß es bei Anderlecht.
In dieser Partie wurde ein Schiedsrichterassistent mit einem Gegenstand am Kopf getroffen. Anderlecht muss diesen Fanblock nun im nächsten Europapokalspiel schließen und ein Bußgeld von 17.000 Euro zahlen. "Hunderte Fans müssen nun für die unzulässige Aktion eines einzigen Fans büßen", sagte der Verein.
"Wir verurteilen die Handlung des sogenannten 'Fans' und wir werden in Zukunft noch strenger auftreten und mit der Polizei zusammenarbeiten. Fans, die sich schlecht verhalten, schaden dem Verein und den Fans nur, die den Verein würdig unterstützen."
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