Franky Vercauteren schaut in den flämischen Zeitungen zurück auf seine ersten Monate als Trainer von Anderlecht: "Ich weiß, was ich als Trainer kann und ich weiß auch, was ich als technischer Direktor können muss."
Bleibt Vercauteren bei Anderlecht ? "Das Ausland wird erst in ein paar Jahre möglich sein, ich habe noch kleine Kinder und die gehen vor", sagt er.
Ob er in der nächsten Saison schon technischer Direktor sein wird ? "Nein, da ist der Verein noch nicht bereit für, finde ich. Zetterberg wird es sicher nicht werden. Das Ziel ist es, dass er der Kopf des Scoutingteams wird."
Wenns um die Champions League geht, spricht Franky Vercauteren klare Worte: "Ich denke nicht, dass wir jedes Jahr die zweite Runde spielen können. Jetzt doch noch nicht."
Vercauteren kennt die Wichtigkeit der Spieler, die den Unterschied ausmachen. "Wir müssen den besten Rechtsverteidiger, den besten Stürmer und den besten Keeper noch finden. Proto ? Möglich", sagte Vercauteren.
Desweiteren findet der Trainer auch, dass die Beweglichkeit von Pär Zetterberg höher ist, als die von Walter Baseggio."
Freitag spielt Anderlecht gegen Westerlo. "Das ist dasselbe wie in La Louvière. Dort haben wir auch viele Punkte verloren, hoffentlich haben wir daraus gelernt."
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