INTERVIEWS Justin Lonwijk feierte gegen Antwerp sein Debüt für Anderlecht. Der Niederländer hätte auch fast einen Treffer erzielen können. Er umspielte Torwart Jean Butez, aber konnte den Ball nicht im Tor unterbringen. "Ich bin froh, dass ich bei Anderlecht bin", erzählte er nach der Partie. "Ich hatte nicht lange darüber nachdenken müssen."
In Het Nieuwsblad erzählte Lonwijk nach dem Spiel, dass es für ihn keine Überraschung war auf der Bank zu sitzen. "Ich war noch nicht bereit, um von Beginn an zu spielen, aber das wird irgendwann klappen", sagte der Niederländer.
Laut Lonwijk spielt er am liebsten auf der Achter oder Zehner-Position. "Dann kann ich nämlich meine offensiven Qualitäten zeigen." Lonwijk findet, dass er technisch nicht schlecht ist und er taucht auch gerne im Strafraum des Gegners auf, um dort für Gefahr zu sorgen."
Anderlecht leiht Lonwijk für eine Saison und mit einer Kaufoption von Dynamo Kiew aus. "Das vergangene Jahr war schwierig", verweist er auf die Kriegssituation in der Ukraine. "Ich bin froh, dass ich hier bin und mich wieder nur auf den Fußball konzentrieren kann."
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