ANDERE Am Donnerstag war der Verwaltungsrat von Anderlecht erneut zusammengekommen. Unter anderem stand die sehr wichtige Kapitalerhöhung auf der Agenda, aber die wurde wieder nicht beschlossen. Die kleinen Aktionäre wollen sich nämlich nicht daran beteiligen und werfen Marc Coucke eine schlechte Verwaltung vor.
Marc Coucke und Joris Ide besitzen zusammen 74 Prozent der Vereinsanteile. Die restlichen Anteile gehören unter anderem Alexandre Van Damme, Johan Beerlandt, Etienne Davignon, Michael Verschueren, Jo Van Biesbroeck und den Töchtern von Ex-Präsident Roger Vanden Stock.
Diese kleinen Aktionäre finden, dass Coucke für seine schlechte Verwaltung die Verantwortung übernehmen muss. Sie möchten nicht für die entstandenen Verluste aufkommen.
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