ANDERE Die Entscheidung ist gefallen: Anderlecht bittet doch um eine wirtschaftliche Arbeitslosigkeit für alle Mitarbeiter. Mit den Spielern verhandelt die Vereinsführung noch darüber, die Kosten zu verringern.
"Unser Verein sieht sich durch die große Unsicherheit rund um die Einkünfte dazu verpflichtet, die Ausgaben so gut es geht zu begrenzen und die Mitarbeiter um Flexibilität zu bitten", kann man im Pressebericht von Anderlecht lesen. "Anderlecht hat sich dafür entschieden, sich solidarisch aufzustellen. Das bedeutet, dass jeder, der mit dem Verein verbunden ist, etwas dazu beitragen muss."
"Konkret bedeutet das, dass ein Großteil der Mitarbeiter in die wirtschaftliche Arbeitslosigkeit geschickt wird. Auch die Spieler und die Direktion werden Anstregungen unternehmen, um die Kosten zu reduzieren. Darüber wird man bald eine Einigung erzielen."
"Anderlecht hat in seiner reichen Geschichte schon einige Herausforderungen bewältigen müssen. Auch diese Krise werden wir zusammen überstehen."
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