Praet: "Hasi verfolgt mich wie ein Schatten"

DONNERSTAG, 26 APRIL 2012, 17:49 - RSCA Skater
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Anderlecht spielt morgen gegen den Ex-Club von Dennis Praet. "Aber ich denke nicht, dass ich spielen werde", sagt der 17-jährige. Assistenz-Trainer Daniël Renders verlangt Geduld. "Physisch gesehen ist er noch nicht ganz bereit."


"Ich weiß nicht, ob der Trainer mir eine Chance geben wird, aber es wird sicher ein spezielles Spiel für mich werden", erzählt Praet in La Dernière Heure. "Manche denken, dass nach meinem Wechsel viele Kontakte abgebrochen sind, aber ich habe dort noch immer viele Freunde. So spielte ich noch mit Limbombe und Croux zusammen. Nach ihren Einsätzen gegen Standard schickte ich ihnen noch eine SMS."

Zu Beginn der Saison erhielt Praet ab und zu Chancen, in der letzten Zeit sitzt er aber oft auf der Bank oder der Tribüne. "Im Moment versuche ich hier einen Stammplatz zu erobern, aber ich habe verstanden, dass das sogar in der nächsten Saison schwer werden wird", sagte Praet. Assistenz-Trainer Renders erklärt warum: "Dennis ist ein großes Talent, aber physisch ist er noch nicht bereit. Er muss einfach noch etwas Geduld haben."

Der Mittelfeldspieler genießt jedoch das vollste Vertrauen von Anderlecht. Dass beweis der Verein indem sie ihn letztlich einen neuen lukrativen Vertrag anboten. "Im Augenblick ist Mbokani unser bester Spieler, ich schaue mir im Training viel von ihm ab", sagt Praet. "Aber es ist vor allem Besnik Hasi, der mich wie ein Schatten verfolgt und schaut, dass ich besser werde."



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