INTERVIEWS Trotz der 0 auf 9 wollen die Anderlecht-Spieler noch nicht das Handtuch in den Ring werfen. Sie gehen auf jeden Fall mit einer kämpferischen Einstellung in das Spiel am kommenden Freitag in Sclessin. "Der Europapokal bleibt das Ziel", sagte Thomas Didillon.
Der Torwart dementiert auch, dass es einen Mangel an Qualität in der Mannschaft gibt: "Die Qualität ist vorhanden, nur läuft im Moment einfach alles schief. Wir müssen jetzt vorausschauen. Es hat keinen Sinn sich nun mit dem vergangenen Spiel zu beschäftigen. Köpfe nach oben und Konzentration auf das Spiel gegen Standard."
"Und ist es ist möglich gegen Standard zu gewinnen", zeigt sich der Torwart optimistisch. "Europa bleibt das Ziel und es stehen noch sieben Spiele auf dem Programm. Auch die Fans verdienen etwas Besseres."
Didillon vertraut auch auf Fred Rutten, um die Mannschaft mental wieder aufzubauen: "Er kann uns helfen. Er tat das auch nach meinen zwei Fehlern. Wir haben ein gutes Gespräch darüber geführt."
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