Mbokani: "Ferrari ist ein Familienwagen"

DONNERSTAG, 29 DEZEMBER 2011, 13:30 - RSCA Skater
Anderlecht-Online No Image Found

Dieumerci und sein neuer Wagen sorgten in den letzten Wochen für viel Gesprächsstoff. Der kongolesische Stürmer versteht jedoch nicht, dass darüber soviel gesprochen wird.


"Manager Herman Van Holsbeeck beglückwünschte mich auch. Aber er fügte noch hinzu 'fahr nur nicht zu schnell damit'. "Herman muss keine Angst haben", erzählt Mbokani in Het Nieuwsblad. "Ich habe eine Familie: ich fahre nicht in der Formel 1. Ich fahre nie schneller als 210 Km/h und das geschieht wirklich sehr selten."

"Ich habe Kinder und muss Verantwortung übernehmen", sagt Mbokani. "Sicher nach dem Tod unseres jüngsten Sohnes David. Das hat meine Mentalität wirklich verändert. Dieser Ferrari ist ein Familienwagen. Es gibt zwei Plätze auf der Rückbank und einen Kofferraum."



Es ist im Moment nicht möglich auf Artikel zu reagieren. Wir sind dabei, das Forum zu ändern. Ein neues System wird bald online sein.