Zetterberg: "Entlassung von Vanhaezebrouck ist ärgerlich"

INTERVIEWS Ab dem 1. Januar 2019 wird Pär Zetterberg ein Mitglied des sportlichen Stabs beim RSC Anderlecht sein. Der Schwede hätte gerne mit Hein Vanhaezebrouck zusammengearbeitet. Er wiederholt nochmal, dass es nicht seine Ambition ist, Cheftrainer zu werden: "Ich möchte nicht der Nachfolger von Vanhaezebrouck werden."

"Vor meiner offiziellen Rückkehr habe ich fast drei Stunden mit Hein Vanhaezebrouck gesprochen. Wir haben in seinem Büro über alles gesprochen. Die Schlussfolgerung war, dass wir dieselben Ideen über den Offensivfußball hatten und die Jugend fördern möchten", sagte Zetterberg. 

Bei seiner Einstellung erklärte Zetterberg bereits, dass er keine Ambitionen hat, um Cheftrainer von Anderlecht zu werden. Die Entlassung von Vanhaezebrouck hat an diesen Plänen nichts geändert. "Ich habe einen Vertrag für eine unbestimmte Dauer, aber ich werde den Trainerjob niemals übernehmen. Die Nachfolger von Vanhaezebrouck dürfen wissen, dass ich ihren Platz nicht einnehmen möchte. Ich finde die Entlassung jedoch ärgerlich, da ich gerne mit ihm zusammengearbeitet hätte. Die ersten Kontakte waren positiv und es herrschte gegenseitiger Respekt."