ANDERE Die Baugesellschaft Ghelamco möchte einen neuen Versuch unternehmen, um Anderlecht erneut für das Eurostadion an Bord zu holen. Laut des Verwalters Philip Neyt hat Ghelamco sein Projekt verändert, um den Wünschen von Anderlecht nachzukommen.
"So wie Anderlecht das verlangt hatte, sorgen wir nun für ein maximales Fanerlebnis", erklärte Neyt in Het Nieuwsblad. Auch auf dem Gebiet der Kapazität hat Ghelamco Rücksicht auf die Bedingungen von Anderlecht genommen. "Für die Euro 2020 muss das Stadion 60.000 Sitzplätze haben, aber wir können das danach auf 50.000 oder sogar 40.000 Plätze reduzieren."
Anderlecht erhielt noch keine Einladung von Ghelamco, um erneut miteinander zu sprechen. Het Nieuwsblad findet, dass die Chance klein ist, dass Anderlecht schnell wieder auf den Zug aufspringen wird.
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