ANDERE Die Aussagen von René Weiler nach dem Spiel gegen Gent haben der Vereinsführung nicht gefallen. Die Direktion sprach daraufhin mit dem Schweizer und verlangte, dass er besseren und dominanteren Fußball bringen muss.
Anderlecht hat nach fünf Spieltagen bereits zehn Punkte Rückstand auf Club Brügge, aber Weiler erzählte, dass er sich keine Sorgen macht und dass man besser jetzt Punkte verliert, als während der Play-Offs. Auch wird er Zeit nötig haben, um eine neue Mannschaft aufzubauen.
Diese Aussagen sind bei der Vereinsführung nicht gut angekommen. Weiler erhielt nämlich Kums, Gerkens und Onyekuru. Spieler, die schönen und dominanten Fußball zeigen sollten. Außerdem sind diese Neuzugänge bereits seit dem 1. Juli da. Die Direktion findet, dass Weiler jetzt beweisen muss, dass er mit den anwesenden Spielern dominanter spielen kann.
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