Zamalek fürchtet die juristischen Schritte

Die Transfergeschichte um Mahmoud Shikabaka dauert weiter an. Gestern sah es noch so aus, als ob der Ägypter nicht kommen würde, aber sein Verein Zamalek soll nun aus Furcht vor den juristischen Schritten des RSCA einlenken.


Nachdem Anderlecht gestern erklärte, dass sie zur FIFA und der TAS gehen würden, kam die Vereinsführung von Zamalek zur Beraten zusammen. Anscheinend wollen nun immer mehr Vereinsmitglieder Shikabala an Anderlecht verkaufen. Sie fürchten die juristischen Schritte mit Anderlecht zu verlieren.

Anderlecht bietet 2 Millionen Euro, wenn die FIFA aber ein Entschluss fassen würde, könnte der Betrag viel niedriger ausfallen. Der Plan Shikabala einen neuen Vertrag von vier Jahren unterschreiben zu lassen, würde ihnen auch teuer zu stehen kommen.