Harbaoui: "Ich muss weiterarbeiten"

INTERVIEWS Hamdi Harbaoui trifft am Sonntag auf seinen Ex-Trainer Peter Maes. Aber zuerst muss er sich gegen Lukasz Teodorczyk durchsetzen, um einen Stammplatz erobern zu können. Bisher musste er sich nämlich nur mit Einwechslungen begnügen.

Vorläufig hat Teodorczyk eine gute Trefferquote, also wird es für Harbaoui wohl weiterhin bei den Einwechslungen bleiben. Ein großes Problem ist das für den Tunesier jedoch nicht, aber er wird auch nicht so einfach aufgeben: "Die Konkurrenz ist stark und Teo kam auch vor mir hier an und spielt gut. Aber ich werde weiterhin das Beste von mir geben und werde weiterarbeiten."

"Ich bleibe konzentriert und versuche immer bereit zu sein, wenn der Trainer mich nötig hat. Das ist wichtig, denn im Fußball kann es manchmal schnell gehen. Ich wartet nun einfach auf meine Chance."

Am Sonntag wird der Stürmer auf seinen Ex-Trainer Peter Maes treffen, für den er noch viel Respekt hat. "Ich habe mit Peter fantastische Jahre erlebt. Er hatte auch keine Angst, mich mal auf die Bank zu setzen. Er behandelte jeden Spieler gleich und das hat mich während meiner Karriere auch geholfen. Aber am Sonntag möchte ich gegen ihn gewinnen."