"Der Körper ist das Kapital eines Fußballers"

MITTWOCH, 14 SEPTEMBER 2016, 16:15 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Das Magazin Humo führte ein ausführliches Interview mit René Weiler. Der Trainer sprach über sich selbst, über die Entscheidungen, die er treffen musste und über die Entscheidungen, die er nicht traf. Die Presse macht oft von "Boulevardjournalismus" Gebrauch und das mag der Schweizer nicht. Er sprach deswegen auch über die Transfers von Okaka und De Maio.

"Über De Maio und Okaka wurden die wildesten Geschichten geschrieben und nicht eine davon stimmte. Warum hat mich niemand nach der Wahrheit gefragt, ich kenne sie nämlich", sagte Weiler im Magazin Humo. "Ehrlich gesagt möchte ich aber nicht zu viel darüber reden. Ich möchte das Image der Spieler nicht beschädigen und ich möchte nur das Beste für sie."

"Aber ich möchte dennoch etwas darüber sagen. Der Körper ist das Kapital eines Fußballers und dieses Kapital trainiert man doch oder? Ich habe mir bei manchen Spielern sehr viele Fragen gestellt, vor allem über ihre Attitüde. Ein Trainer gibt doch kein Training, damit die Spieler wieder in Form kommen, darum müssen sie sich doch selbst kümmern. Außerdem sind Fußballer Profis, die auch noch sehr viel Geld verdienen: dann muss man bereit sein, wenn das Training wieder beginnt", sagte der Trainer von Anderlecht.



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