Sylla: "Tor ist Tor"

INTERVIEWS Die erste Halbzeit von Idrissa Sylla sah eigentlich nicht gut aus, aber in der zweiten Hälfte konnte er für die Führung sorgen. Der Stürmer gibt selbst zu, dass es kein schöner Treffer war, "aber ein Tor ist ein Tor und das ist schließlich das, was zählt."

Im ersten Durchgang hatte Sylla so seine Probleme: "Aber jeder tat sich schwer", ging der Guineer in die Verteidigung, "Der Trainer hatte uns gebeten, dass Tempo zu erhöhen und das haben wir nach der Halbzeitpause dann auch getan. Und dann fiel der Treffer. Okay, er sah nicht toll aus, aber der Ball ging über die Linie und das ist das, was in solchen Spielen eben zählt."

Transfer

Inzwischen tauchen immer wieder Gerüchte über einen Transfer von Sylla auf, Wolverhampton bietet 6 Millionen Euro, aber der Spieler wollte nicht so viel über einen eventuellen Transfer sprechen: "Die Direktion hat das letzte Wort. Ich bin immer noch ein Spieler von Anderlecht. Letztendlich entscheiden sie das. Es kann noch viel passieren, die Transferperiode dauert noch zwei Wochen."