INTERVIEWS Steven Defour hatte von der Partie gegen Shakhtar Donetsk mehr erwartet. "Wir haben nicht viele Chancen herausspielen können und auch unsere halben Chancen sorgten für keine Gefahr", sagte der Mittelfeldspieler. "Jetzt müssen wir alles auf den Titelgewinn setzen."
"In dem Momentan, wo es dann hätte geschehen müssen, waren wir nicht effizient genug", sagte Defour. "Wenn der Treffer von Kara nicht aberkannt worden wäre, hätte Shakhtar vielleicht Zweifel bekommen. Sie hatten heute auch ihre schwachen Momente, aber wir haben leider nicht davon profitieren können."
"Es war eine tolle Europapokalsaison", blickt Defour jedoch zufrieden zurück. "Tottenham, Monaco, Olympiakos: die Vereine, die wir geschlagen haben, sind keine schwachen Vereine. Leider war gegen Shakhtar nun Endstation."
"Das Positive ist, dass wir uns nun vollständig auf die Play-Offs konzentrieren können. Der Meistertitel bleibt unser prioritäres Ziel. In den kommenden Tagen müssen wir die Batterien wieder aufladen, um im April wieder bereit zu sein."
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