Hasi: "Mental ist das ein Auftrieb"

FREITAG, 26 FEBRUAR 2016, 15:00 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Während der Halbzeitpause war Besnik Hasi sehr wütend und enttäuscht. Er war sogar so wütend, dass er Streit mit dem Spielführung im Spielertunnel suchte: "Ich war wütend ja. Ich dachte mir, dass das einfach nicht sein konnte", gab der Trainer zu.

"Meine Mannschaft hingegen ist sehr ruhig geblieben. In der zweiten Halbzeit haben wir dann besser gespielt. Wir übernahmen die Kontrolle und rissen das Spiel an uns. Wenn man sich die zwei Spiele anschaut, dann haben wir diese Qualifikation verdient", erklärte Hasi.

Standard

Am Sonntag steht das Spiel gegen Standard auf dem Programm. Den Lüttichern hat es bestimmt gefallen, dass Anderlecht 120 Minuten auf dem Feld stand: "Ob physischer Ebene wird das schwierig", gibt der Trainer zu. "Auf der anderen Seite haben wir hier mental einen Auftrieb erhalten. Die Spieler waren in der Kabine am singen und sind herumgesprungen. Die Fans haben uns hier nach vorne gepeitscht."

Keinen bevorzugten Gegner

Ob Anderlecht nun auf dem richtigen Weg ist, weiß der Albaner auch nicht: "Dafür gibt es keine einzige Garantie. Das hatten wir nach dem Spiel gegen Zulte Waregem auch gedacht. Aber im Spiel gegen Olympiakos haben wir Teamspirit gezeigt und darüber habe ich mich gefreut. Wer unser nächster Gegner in der Europa League werden soll? Ich habe keinen bevorzugten Gegner", sagte Hasi.



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