ANDERE Die Pro League wird ab sofort strengere Strafen für Vereine durchführen, dessen Fans ein Spiel aufgrund eines Fehlverhaltens stören. Man hat die Zustände satt, bei denen Fans (meistens bei einem Rückstand der eigenen Mannschaft) das Feld mit Gegenständen bewerfen.
Wenn ein Spiel unter Einfluss der Fans unterbrochen werden muss, muss der betreffende Vereine ein Bußgeld von 25.000 Euro zahlen. Im Falle eines Abbruchs wird der Verein 50.000 Euro zahlen müssen. Auch bei verletzenden und rassistischen Gesängen sowie Dingen, die das Image des Fußballs schaden (siehe Standard-Tifo gegen Defour), kann die Pro League fortan strenger auftreten.
Um solche Dinge zukünftig besser protokollieren zu können, wird es in jedem Spiel einen "match delegate" geben. Diese Person wird sich dann mit allen Randnotizen beschäftigen, so dass sich der Schiedsrichter nur auf das Spiel konzentrieren muss.
Ab der kommenden Saison riskieren Verein im Falle eines Fehlverhaltens der Fans auch eine Fotfait-Niederlage und ein Spiel hinter verschlossenen Türen.
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