ANDERE Um im belgischen Biorhythmus zu bleiben, mussten die Spieler von Anderlecht gestern erst um 2 Uhr nachts ins Bett gehen. Besnik Hasi kennt das noch von damals, als er noch für die albanische Nationalmannschaft gespielt hat.
Im Vergleich zu Belgien beträgt der Zeitunterschied hier drei Stunden. Da sie später schlafen gehen, bleiben sie im belgischen Zeitrhythmus und vermeiden so einen Jetlag. "Ich kenne das noch von damals bei der Nationalmannschaft von Albanien", erklärte der Trainer. "Das ist die beste Art und Weise, um physische Probleme zu vermeiden."
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