Der königliche belgische Fußballverband (KBVB) muss Anderlecht die Zustimmung geben, um Cheikhou Kouyaté in offiziellen Begegnungen aufzustellen. Das hat das Gericht in Brüssel Freitag entschieden.
Die KBVB ließ die Aufstellung von Kouyaté auf Basis des KBVB-Reglements nicht zu, aber der Anwalt von Anderlecht, Laurent Denis, gab zu erkennen, dass ein internes Reglement nicht zwingender sein kann als das belgische Gesetz, welches einen freien Verkehr von Arbeitnehmer zulässt.
Durch diese Entscheidung ist die Sache um den Mittelfeldspieler nun endlich vorbei. Kouyaté brach seinen Vertrag beim FC Brussels ab, da er nicht mehr bezahlt wurde.
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