Pieroni fliegt nicht gerne und bleibt in Anderlecht

DIENSTAG, 19 FEBRUAR 2008, 12:34 - RSCA Skater
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Luigi Pieroni wird seine Teamkollegen am Donnerstag in Bordeaux nicht unterstützen. "Ich trainiere besser hier in Ruhe. Ich fliege nämlich nicht gerne", sagt er in HLN. Er ist aber davon überzeugt, dass Anderlecht Bordeaux ankann.


"Wenn es nicht unbedingt sein muss, dann fliege ich nicht. Ich habe immer etwas Flugangst gehabt, aber in den letzten Jahren ist es in Frankreich nur noch schlimmer geworden", sagte der Stürmer, der im UEFA-Cup nicht spielberechtigt ist. "Einmal kehrten wir mit Auxerre von einem europäischen Spiel zurück. Wir konnten nicht langen und blieben vier Stunden in der Luft. Ich dachte, dass wir ohne Kerosin abstürzen würden, schrecklich."

Der Stürmer hat aber Vertrauen in seine Teamkollegen. Das 0-6 von Bordeaux gegen Monaco beeindruckt ihn nicht. "Scheinbar musste Bordeaux das Vertrauen mit vielen Tore zurück gewinnen, aber Monaco wird es vorallem sich selber zu verdanken haben", sagt er in Het Nieuwsblad. "Ich kenne die Mannschaft von Monaco. Sie bilden keine Gruppe. Vielleicht haben sie nicht gut verteidigt und wenig gelaufen. So muss Anderlecht es Donnerstag sicher nicht angehen."

"Letzte Woche war Bordeaux arrogant und stellte nicht die beste Mannschaft auf. Topscorer wie Cavenaghi und Bellion saßen auf der Bank. Das wird Donnerstag aber anders sein. Vor den Fans müssen wir aber keine Angst haben. Die sitzen weit vom Feld ab."



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