"Weggang von Vercauteren hat Spuren hinterlassen"

FREITAG, 8 FEBRUAR 2008, 16:05 - RSCA Skater
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Daniël Renders kennt als Co-Trainer den brüsseler Fußball durch und durch. Als Trainer erarbeitete er sich inzwischen einen schönen Lebenslauf. "Aber ich bin immer derselbe geblieben", sagt Renders in LDH.


"Ich habe mich Schritt für Schritt nach oben gearbeitet und habe von jedem Respekt für meine Arbeit bekommen. Überall, wo ich bisher gewesen bin, wurde ich respektiert, sowohl durch die Vereinsführung, als auch durch die Spieler", sagte Renders. "Dank meiner Erfahrung, die ich auf allen Niveaus gesammelt habe, bin ich noch immer derselbe geblieben. Mein Arbeitgeber gibt mir viel Vertrauen und das ist schön."

"Ich bin immer derselbe geblieben und kann schwer meine Gefühle verbergen", sagte Renders. "Ich bleibe meinen Traditionen treu und werde auch damit sterben. Vor einigen Wochen durfte ich ein Training leiten, da Trainer Ariël Jacobs für einen Tag nach Bordeaux gezogen war. Nach dem Training sind die Spieler zu mir gekommen und sie sagten, dass es ein gutes Training war. Das tat mir gut."

Sentimentale Probleme gab es aber auch schon. "Uns zwar nach dem Weggang von Franky Vercauteren", sagte Renders. "Wir sind durch den Fußball zu Freunden geworden, etwas, was seltsam ist. Sein Weggang hat bei mir Spuren hinterlassen und meine Rolle hat sich verändert. Ariël hat seine Prinzipien und die sind anders, als die von Franky. Letzterer war immer für Diskussionen offen, aber blieb dennoch der Chef."

Quelle: La Dernière Heure



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