Anderlecht-Trainer Ariël Jacobs analysierte heute in der Zeitung Het Nieuwsblad die 5 Neuzugänge des Rekordmeisters. "Die zusätzlichen spieler sind kein überflüssiger Luxus, denn der Kader wurde minimiert", sagte Jacobs.
Pieroni: "Pieroni saß vielleicht öfter auf der Bank, aber nennen Sie mir einen Belgier, der in einer ausländischen Liga 34 Spiele pro Saison spielt ? Er weiß selber, dass das technische Niveau in Frankreich viel zu hoch lag. Er hat viel gelernt, aber vielleicht war es Zeit um nach Belgien zurückzukehren."
Iavonenko: "Wir rechnen eigentlich auf die Unvorausschaubarkeit des Fußballs. Es besteht immer eine Chance, dass er hier bei Anderlecht durchbrechen kann. Er ist explosiv und zweifüßig."
Vlcek: "Seine zwei Treffer im Pokal gegen Dender gaben ihn Vertrauen. Erwartet jetzt aber nicht, dass er jede Woche treffen wird. Dass er nur tschechisch spricht bleibt schon ein Problem."
Gillet: "Nach seinem ersten Testspiel spielte Gillet bereits so, als ob er schon lange bei Anderlecht wäre. Er bringt Tiefgang ins Spiel und er verschärft die Konkurrenz."
Chatelle: "Auch er erhöht die Konkurrenz, da er sowohl links, als auch rechts spielen kann. Anderlecht fehlt es im Allgemeinen an Spielern, die im Spiel Akzente setzen können."
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