Nach der Operation, die er sich am Donnerstag unterziehen wird, startet für Anderlecht-Verteidiger Glen De Boeck eine neue Genesungsperiode.
"Es wird nicht die schönste Zeit meines Lebens, aber ich muss da durch. Es gibt keine Alternative. Mein Ziel ist es die Vorbereitung auf die nächste Saison mit zu absolvieren."
Die Bilder der fatalen Bewegung sah De Boeck noch nicht: "Noch nicht, nein. Ich habe gehört, dass es fies aussah, ja. Aber ich habe keine Bilder nötig, um den Ernst der Sache zu erkennen. Aber so gegen August werde ich wieder fit sein."
Vielleicht beeinflusst De Boecks Verletzung die Transferpolitik von Anderlecht. Filip Deams (vom türkischen Verein Gençlerbirligi) ist noch eine große Option. Olivier Deschacht ist eine feste Wahl in der linken Verteidigung, aber auch jemand, der im Zentrum der Abwehr spielen kann, ist im Astridpark willkommen. Traoré wird vielleicht nicht ausgeliehen, während Olivier Doll auch nicht mehr viel rechnen kann. Der Walone ist nicht mehr erwünscht.
Über De Boeck war Deschacht beinahe lyrisch: "Er ist ein Vorbild und eine gute Seele, auf und neben dem Platz. Wir werden ihn vermissen in den kommenden Monaten.
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