"Polak und ich laufen und gegenseitig vor die Füße"

MITTWOCH, 31 OKTOBER 2007, 12:19 - RSCA Skater
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Lucas Biglia entpuppte sich in der letzten Saison als Drehscheibe im Mittelfeld des RSCA. Jetzt läuft es etwas schwerfälliger und der Argentinier ist deswegen auch mit seiner heutigen Form nicht zufrieden.


Biglia kam noch auf das Unentschieden gegen Cercle Brügge zurück. "Letzten Sonntag hätten wir sicher treffen können", erzählt er in Het Nieuwsblad. "Es sind individuelle Probleme, die uns am meisten Probleme bereiten. Manche Spieler erreichen einfach ihr Niveau nicht."

Seit der Verpflichtung von Jan Polak scheint das Gleichgewicht im Mittelfeld verloren gegangen zu sein. "Es stimmt, dass wir uns gegenseitig vor die Füße laufen", gibt Biglia zu. "Irgendwo ist das logisch, denn wir spielen auf derselben Position. Ich spiele übrigens gerne in einem System mit zwei Zentralverteidiger. Ich und Jan müssen da eine Lösung für finden. Das wird aber sicher bald besser werden."

Unter anderem Atletico Madrid und Inter Mailand sollen Interesse am jungen Mittelfeldspieler haben. Het Nieuwsblad sprach Biglia darauf an: "Ich weiß nur, was in den Zeitungen steht. Natürlich fühle ich mich geehrt, wenn ich das lese. Aber ich muss beide Füße auf den Boden halten. Wir werden sehen, was geschieht."



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