Théréau: "Ich fühl mich bereits zwei Jahr als Brüsseler"

DIENSTAG, 31 JULI 2007, 13:35 - RSCA Skater
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Nach einem Jahr in Rumänien, kehrte Cyril Théréau zurück nach Belgien, wo er nach Charleroi jetzt bei einem Topclub Tore erzielen will. Es war Théréau's Freundin, der den französischen Stürmer überzeugte, zum RSCA zu kommen.


Sein schneller Weggang aus Rumänien erklärt er wiefolgt: "Der Unterschried zwischen arm und reicht ist dort sehr groß. Man wird täglich mit Menschen konfrontiert, die in erbärmlichen Umständen leben. Meine Freundin hatte es schwer damit." Da er jetzt bei Anderlecht spielt, ist seine belgische Freundin wieder bei ihrer Familie. "Seit ich bei Charleroi gespielt habe, haben wir ein Haus in Oudergem bei Brüssel. Dort wohnen wir jetzte wieder. Ich fühl mich bereits zwei Jahr als Brüsseler."

"Ich denke, dass man die rumänische Liga mit der belgischen vergleichen kann. In Rumänien gibt es auch ca. fünf Mannschaften, die in jeder Saison um die Titel kämpfen. Auch die Felder sind sehr gut. Bei Steaua spielte ich für die beste Mannschaft in Rumänien, genau wie jetzt beim besten Team in Belgien."

"Bei Steaua Bukarest durfte Théréau in der Champions League spielen. Dass er mit Anderlecht dies in der nächsten Saison tun kann, war einer der Gründe, warum er sich nicht für Club Brügge entschied. "Ich bekam Gänsehaut beim hören der Champions League-Hymne. Schade, dass ich kein Tor erzielte."



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