Munaron hofft auf einen Verein aus dem Ausland

Einen Monat vor dem Beginn der neuen Meisterschaft haben alle Club wieder mit dem Training begonnen. Wer in diesen Tag arbeitslos zuhause sitzt, ist Jacky Munaron. "Ich bin ratlos. Hoffentlich finde ich schnell einen neuen Job."


"Es ist ein komisches Gefühl. Mit 16 Jahre unterschrieb ich meinen ersten Profivertrag und seitdem habe ich immer einen Verein gehabt. Jetzt ist der Zug abgefahren und ich habe nichts. Ich muss schnell etwas haben, denn meine Familie darf nicht das Opfer davon werden", sagt Munaron in der Gazet Van Antwerpen.

"Ich habe meinen Lebenslauf nach allen Vereinen geschickt, aber die haben ihren technischen Stab bereits im Februar komplett gehabt. Ich kann nichts anderes machen, als mich jetzt auf das Ausland zu konzentrieren."

"Es tut mir weh, wenn ich Anderlecht jetzt trainieren sehe. Wenn ich die Fotos in der Zeitung sehe, dann denke ich, dass ich dort hätte stehen müssen. Ich dachte, dass jeder mit meiner Arbeit zufrieden war, aber scheinbar nicht... Ich suche noch immer den Grund dafür. Es ist sehr frustrierend", sagte Munaron.