Beerschot-Präsident Verhaegen und die RSCA-Führung führten gestern ein erstes Gespräch über einen möglichen Transfer von Topscorer François Sterchele. "Es war ein gutes Gespräch, vorläufig ohne weitere Folgen", sagte Verhaegen.
Verhaegen betonte auch, dass Sterchele nicht unbedingt den Verein verlassen muss, denn vor einigen Tagen war es noch sein Wunsch, um in der nächsten Saison mit dem Sturmduo Sterchele-Dosunmu zu spielen. "Aber es gibt drei Parteien und man muss natürlich auch schauen, was der Spieler will." In den nächsten Tagen wird der RSCA wohl wieder Kontakt zum Antwerpener Verein aufnehmen.
Anderlecht ist aber nicht der einzigste Interessent. Verhaegen bestätigte, dass auch noch drei andere Vereine Interesse am Nationalstürmer haben, u.a der niederländische Verein Heerenveen.
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