Anderlecht kann nicht darüber lachen, dass Tchité unter Alkoholeinfluss hinter dem Steuer saß. Der Topscorer von Anderlecht darf sich auf ein Bußgeld gefasst machen. Eine Sperre wird er aber nicht bekommen.
"Das gehört sich einfach nicht. Dass er bereits vorher wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten wurde, kann ich noch vergeben. Das kann jedem einmal passieren... Aber dass er etwas später positiv bei der Alkoholkontrolle getestet wurde, ist nicht zu vergeben. Er brachte damit auch andere Menschen in Gefahr und schadet ebenso dem Image von Anderlecht. Er wird sich auf ein Bußgeld gefasst machen müssen und werden ihm zeigen, dass wir so ein Verhalten nicht tollerieren. Wir werden ihn aber nicht sperren, denn dann schneiden wir uns in unser eigenes Fell", reagierte Manager Herman Van Holsbeeck.
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