Plan von Vanden Stock schon abgelehnt

MITTWOCH, 12 OKTOBER 2005, 22:47 - RSCA Skater
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Roger Vanden Stock will Verbandspräsident werden, aber nur unter der Bedingung, dass er die erste Liga bis 14 Mannschaften reduzieren darf. Dieser Plan sorgte aber bereits für Aufregung bei einigen Erstdivisionären.


Elf der 18 Erstdivisionäre stehen nicht hinter dem Plan von Vanden Stock, erbrachte eine Umfrage. Standard, Genk, Charleroi und Gent finden die Reduzierung eine gute Idee. Der FC Brügge und Zulte-Waregem enthielten sich der Stimme.

Dass Vanden Stock zwischenzeitlich Präsident von Anderlecht und des Verbands kombinieren will, nannten einige "Wahnsinn".

Jos Vaessen (Genk) und Pierre François (Standard) nannten den Plan "eine gute Vorstellung", aber bei Germinal Beerschot sagte Jos Verhaegen: "Sinnlos".

Verhaegen will sogar mehr Teams in der ersten Division. "Es sollen zwanzig Mannschaften sein, sowie in England. Eine Reduzierung macht die Liga nicht stärker."



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