"Immer bereit über eine Reform zu sprechen"

FREITAG, 6 MÄRZ 2015, 20:49 - RSCA Skater
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Zweitdivisionär Roeselare hat eine neue Idee für eine Ligareform ausgearbeitet. Die Idee erhielt viel Beifall und auch Anderlecht reagierte positiv. "Es ist klar, dass sich für die Zweitdivisionäre etwas ändern muss", hieß es.


"Anderlecht nimmt im Rahmen einer Ligareform seit einigen Jahren dieselbe Position ein", sagte Pressesprecher David Steegen. "Wir wollen eine erste Division mit einer begrenzten Anzahl Vereine (16 oder idealerweise 14) und eine starke zweite Division."

Untersuchungen ergaben, dass es in Belgien Platz für 24 Profi- vereine gibt. In der Idee von Roeselare sollen 16 Vereine in die erste Division kommen und acht in der Zweiten. "Über die Anzahl Vereine in der zweiten Division wollen wir uns nicht äußern. Aber es ist klar, dass sich etwas ändern muss. Jedes Jahr haben viele Zweitdivisionäre Probleme."

Anderlecht ist also bereit, um einen Dialog zu führen. "Anderlecht möchte mit über eine Reform des Profifußballs ins unserem Land nachdenken", beschloss Steegen.



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