Anderlecht muss genauso wir PSV Risikos nehmen

MITTWOCH, 15 JUNI 2005, 15:31 - RSCA Skater
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Anderlecht führt diesen Sommer eine neue Transferpolitik. Der RSCA will das Sprungbrett in der Karriere einiger Spieler, wie zum Beispiel Serhat Akin werden. "Vielleicht ist er nächstes Jahr schon wieder weg", sagte Van Holsbeeck.


"In der Türkei wird er als Publikumsspieler angesehen. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag, aber ich denke, dass er ein oder zwei Jahre hier spielen wird", sagte Van Holsbeeck im Sport/Voetbalmagazine. "Wenn sein Vertrag nicht ausgelaufen wäre, hätten wir ihn nie nach Anderlecht holen können. Akin ist nach Brüssel gekommen, für eine sportliche Herausforderung. Er weiß, dass wir die letzten Jahre in der Champions League gespielt haben. Er konnte ebenfalls mehr verdienen. Sie müssten wissen, was Fenerbahçe ihm bot, um doch zu bleiben."

Ebenfalls kamen auch Delorge, Mitu und Alagui nach Brüssel und es werden noch Transfer folgen in den kommenden Wochen. "Anderlecht kann ihren Karrieren wieder einen neuen Schub geben. Ich denke, dass die Manager das verstehen. So hat sich der Manager von Anthony Le Tallec erneut bei mir gemeldet. Der Spieler kommt in Liverpool nicht mehr zum Zuge. Wenn wir weiterhin die Rolle des Sprungbretts spielen, können wir noch jungen talentierte Spieler nach hier holen. Wir folgen ebenfalls einen brasilianischen Spieler von Corinthians. Der Augenblick ist gekommen, wo wir Risiken eingehen müssen, sowie PSV das mit seinen Brasilianern oder Argentiniern getan hat. Aber die Frage wird immer bleiben: bricht so ein Spieler durch oder nicht ? Das ist das Risiko."



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