Ünal Aysal, der belgisch-türkische Präsident von Galatasaray, könnte in Zukunft vielleicht in Anderlecht investieren. Das erklärte er in einem Interview mit Het Nieuwsblad.
Aysal kam in den 70er Jahren nach Belgien und wurde vor einigen Jahren zum Präsidenten des türkischen Topclubs gewählt. Davor verdiente er sein Geld im Energiesektor. Im Jahr 2016 läuft sein Mandat als Präsident von Galatasaray aus. "Falls ich nicht wiedergewählt werde, investiere ich vielleicht in Anderlecht", sagte er. Es wäre eine logische Entscheidung, da Aysal in der Nähe der Gemeinde Anderlecht wohnt. Fußball ist darüber hinaus auch sein Hobby.
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