Am Dienstag organisierte Anderlecht in Anwesenheit der Trainer und Spieler für alle Fanclubs einen Fanabend. Der Verein hofft, dass man wieder näher mit der ASA zusammenarbeiten kann. Die Fanclubs fanden diese Initiative toll.
Nachdem Michel Cornelis, der Präsident der ASA, in der Presse öffentlich die Vereinsführung kritisiert hatte und sich das Verhältnis zwischen dem Verein und der ASA verschlechtert hatte, hofft Anderlecht nun, dass man wieder miteinander kommunizieren kann. "Wir haben einen vollwertigen Gesprächspartner nötig, um mit allen Fans sprechen zu können", sagt Pressesprecher David Steegen.
"Ich habe einen Fehler gemacht, ich habe in der Vergangenheit zu wenig mit euch gesprochen", erklärte Herman Van Holsbeeck. Die verschiedenen Fanclubs sind froh darüber. "Wir spüren, dass sie es ernst meinen und der Wille zu einer guten Kommunikation ist ebenfalls vorhanden", sagte Rudy Draps, der Präsident von Anderlecht United.
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