Anderlecht wartet auf Transfergelder

Het Nieuwsblad schreibt heute, dass es einen neuen Trend im Fußball gibt: Transfers in Raten abbezahlen. Dabei handelt es sich um einen Abbezahlungsplan. Dadurch dauerte es auch so lange, bis der Transfer von Biglia perfekt war.


Lazio soll die etlichen Millionen (um wie viel Geld es sich handelt ist immer noch unklar) also nicht in einem Mal bezahlen, sondern über einige Jahre abbezahlen. Dasselbe gilt auch beim Transfer von Dieumerci Mbokani. Anderlecht wartet also noch auf viel Geld.

Die meisten Vereine warten auf das Geld der Champions League, bevor sie Verstärkungen verpflichten. Und wenn sie das tun, dann ist es meist auf Basis einer Abbezahlung. Auch wird das so verrichten. Der Verein möchte 2,5 Millionen für Aleksandar Mitrovic direkt bezahlen und 2,5 Millionen durch Abbezahlung.

Anderlecht hat laut La Dernière Heure jedoch keine guten Erfahrung mit Transfers gemacht, die abbezahlt wurden. So sind Santander (8 Millionen für Tchite im Jahr 2006) und Espanyol Barcelona (4 Millionen für Pareja im Jahr 2008) ihren Absprachen nie nachgekommen. Im Jahr 2010 hat Anderlecht dadurch eine Klage bei der FIFA und der UEFA eingereicht.