Vandewalle: "Van den Brom hat noch Arbeit"

DIENSTAG, 31 JULI 2012, 12:29 - RSCA Skater
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Auch Journalist Ludo Vandewalle von Het Nieuwsblad ist nicht entgangen, dass Anderlecht noch nicht so spielt, wie man es erwartet hat. "Spieler wie Mbokani und Jovanovic verändern sich nicht weil ein neuer Trainer kommt", sagt er.


"In den letzten Wochen konnte John Van den Brom seine Spieler noch nicht verändern. Sowie es in der letzten Saison auch oft der Fall war, ging Anderlecht in Kortrijk wieder lustlos in das Spiel. Unfassbar lustlos, aber auch Van den Brom hat das noch nicht ändern können", sagte Vandewalle.

"Die Geschichte um den Elfmeter, der durch Mbokani verschossen wurde, während Gillet ihn hätte schießen sollen, unterstreicht nur noch mehr, dass der neue Anderlecht-Trainer noch Arbeit hat. Persönlichkeiten wie Mbokani und Jovanovic, die Samstag wieder nicht auf ihrem besten Niveau gespielt haben, verändern sich nicht einfach, nur weil ein neuer Trainer da ist."

"An die Mentalität und dem Kollektiv arbeiten"

Vandewalle sah also noch die negativen Dinge aus der vergangenen Saison. Van den Brom wurde jedoch genau aus diesem Grund geholt, um diese Dinge anzupacken. "Van den Brom macht die Spieler normalerweise aufgrund seines Enthusiasmus besser. Auch muss noch an der Mentalität und dem Kollektiv gearbeitet werden. Er muss nicht nur die mittelmäßigen Spieler besser machen. Er muss auch beweisen, dass er mit Topspieler umgehen kann. Er hat also noch etwas Arbeit vor sich."



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