Chatelle: "Ich hoffte, dass Ariël Jacobs ging"

MONTAG, 9 JANUAR 2012, 18:55 - RSCA Skater
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Während sich Anderlecht in der Türkei auf die Rückrunde vorbereitet, trainiert Thomas Chatelle alleine in Neerpede. Der Mittelfeldspieler hofft, dass er Anderlecht in diesem Monat verlassen kann. Er möchte endlich wieder spielen.


"Ich werde wirklich erleichtert sein, wenn ich Anderlecht verlassen kann", erzählt Chatelle in La Dernière Heure. "Momentan herrscht noch eine Ungewissheit und der Monat kann noch lange dauern. Die Frustration war in den letzten Monaten manchmal schwer zu ertragen. Ich hatte kein Ziel vor Augen. Was mir passiert ist, ist schwer zu akzeptieren. In den letzten Monaten habe ich meine letzten Illusionen verloren."

Im Sommer wurde deutlich, dass Ariël Jacobs Chatelle nicht mehr brauchte. Ein Last-Minute-Transfer nach Westerlo wollte er nicht. "Sie kamen erst am letzten Tag der Transferperiode zu mir. Aber auch das war nicht sehr deutlich und ich habe sogar nie mit Trainer Ceulemans gesprochen", erklärt Chatelle.

"Jacobs wollte nicht mit mir reden"

Es war deutlich, dass Jacobs Chatelle nicht mehr brauchte. "Ich war kein Transfer von ihm, aber wohl von Roger Vanden Stock", weiß Chatelle. "Manchmal hoffte ich, dass ein neuer Trainer kommen würde. Ich habe ihm mehrmals ein Gespräch angeboten, aber ohne Erfolg. Ich kann ein Buch über meine Erfahrungen hier schreiben. Aber ich bin nicht alleine. Tom De Sutter macht dasselbe mit."



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