Linienrichter Simons: "Ich konnte nichts sehen"

DIENSTAG, 18 OKTOBER 2011, 12:43 - RSCA Skater
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In Het Nieuwsblad kommt Linienrichter Mark Simons auf den aberkannten Treffer von Mbokani zurück. "Ich bin darüber natürlich nicht glücklich, aber als Linienrichter muss man damit leben können", sagt er.


"Ich habe die Bilder des Treffers gesehen", sagt Simons. Durch die Kamera hinter dem Tor war es deutlich zu sehen, dass der Ball vollständig hinter der Linie war. Als Linienrichter war ich eigentlich gut positioniert, aber durch die Aktion von Ciman wurde mir die Sicht genommen."

"Ich musste hundert Prozent sicher sein, um diesen Treffer zu geben und das war ich nicht. Das habe ich auch an Serge Gumienny gesagt", sagt Simons. "Danach habe ich das an den Kopf geworfen bekommen, aber das ist nun mal so."

Die Spieler von Anderlecht nahmen es Simons nach dem Spiel nicht all zu übel. "Jovanovic hatte mir gesagt, dass es wirklich sehr schwierig zu sehen war und auch Proto sagte, dass ich es vergessen sollte. Ich habe keine schlaflose Nacht gehabt."



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