Matias Suarez gab gestern mit einem Hattrick gegen AEK seine Visitenkarte in Europa ab. "Es war jedoch nicht mein bestes Spiel", überraschte der Argentinier. "Ich machte natürlich durch meine drei Treffer auf mich aufmerksam."
"Aber ich habe bereits bessere Spiele gezeigt. Nur fiel das damals nicht auf, da ich kein Tor erzielt hatte. Natürlich bin ich froh mit meinem Hattrick. Es ist der erste in meiner Karriere."
Der Stürmer befindet sich in der Form seines Lebens. "Ich fühle mich besser als in der letzten Saison und vorallem mental habe ich Fortschritte gemacht", erklärt Suarez. "Ich fühle mich sicherer und meine Beziehung mit Trainer Jacobs hat sich verändert. Jacobs gibt mir viel Vertrauen und spricht auch nun mehr mit mir."
Und es gibt auch andere Gründe, warum es jetzt so gut läuft bei ihm. "Im Vergleich zur letzten Saison spielt Anderlecht jetzt mehr Kombinationsfußball. Das liegt mir besser als lange Bälle. Außerdem klappt es auch gut mit Jovanovic, Canesin und Biglia, der ein wirklicher Motor dieses Teams ist."
"Ich hoffe, dass meine Form andauern wird. Ich werde weiterhin hart arbeiten. Wo ich spiele, im Sturm oder woanders, das ist egal. Wenn ich nur viele Freiheiten bekomme", beschloss Suarez.
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