Molins: "Legear darf ruhig bleiben"

MONTAG, 20 JUNI 2011, 12:16 - RSCA Skater
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Het Nieuwsblad war an diesem Wochenende im ersten Training von Anderlecht anwesend und sah, dass Guillermo Molins von den Neuzugängen den besten Eindruck hinterließ. Der Schwede zeigte sich mit guten Pässen und Aktionen.


Nach dem Training stand Molins der Zeitung auch Rede und Antwort. "Ich habe wirklich Lust auf die neue Saison", sagte Molins. "Es gab mehrere Vereine, die Interesse hatten, aber ich wollte nach Anderlecht. Dass dieser Verein mir einen Vierjahresvertrag gab, bedeutet, dass sie an mich glauben. Ich kann hier sicher ein besserer Fußballer werden."

Bei Anderlecht bekommt Molins Legear als direkter Konkurrent. Außer, wenn der Lütticher zu einem anderen Verein wechselt. Für Molins ändert das nicht viel. "Von mir aus darf er ruhig bei Anderlecht bleiben. Konkurrenz macht jeden stärker und ich kann auch eventuell auf der linken Seite spielen", sagte Molins.

Die rechte Flanke genießt aber seinen Vorzug. "Auf dieser Position war ich in diesem Jahr der beste Torschütze bei Malmö mit drei Treffern in sieben Spielen und das obwohl der schwedische Fußball defensiv ausgerichtet ist.&ququot;

"Ich spreche auch Spanisch und Portugiesisch"

Integrationsprobleme wird Molins normalerweise nicht haben. In der Vergangenheit haben sich die Skandinavier immer sehr schnell bei Anderlecht anpassen können und auch mit den Süd-Amerikanern wird Molins gut kommunizieren können.

"Ich habe uruguayanische Wurzeln und spreche deswegen Spanisch und auch ein bisschen Portugiesisch. Ich werde hier also mit vielen Spielern reden können", erzählt er. "Es ist auch lustig, dass ich bei Anderlecht wieder mit Safari zusammenspielen kann. Wir spielten zwei Jahre bei Malmö zusammen und das klappte gut. Als Linksverteidiger gab er mir stets gute Pässe."



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