"Lukaku und ich können sehr gefährlich sein"

Durch die Sperre von Suarez und die Verletzungen von De Sutter und Legear, spielt Dalivor Veselinovic morgen möglicherweise zum ersten Mal von Beginn an. Er hofft jedenfalls darauf, denn oft durfte er noch nicht spielen.


Weiter als 59 Minuten in sechs Einwechslungen kam Veselinovic bei Anderlecht noch nicht und darüber ist er etwas enttäuscht. "Als ich nach hier kam, hatte ich auf mehr Spielzeit gehofft", gibt er in Het Nieuwsblad zu. "Es ist nicht immer einfach geduldig zu sein, aber meine Zeit wird kommen."

Morgen gegen den RC Genk zum Beispiel. "Wir haben etwas Angst vor diesem Spiel", gibt der Serbier zu. "Unser Vertrauen ist etwas beschädigt, aber Angst kann sich auch positiv entwickeln. Jeder wird motiviert sein. Wir müssen gegen Genk zeigen, dass wir nicht vergessen haben, wie man Fußball spielt."

"Anderlecht muss wieder dominant spielen und zeigen, wozu man im Stande ist. Wir müssen gewinnen", findet Veselinovic. Dafür rechnet Anderlecht auf Romelu Lukaku und möglicherweise auch auf Veselinovic. Seiner Meinung nach kann er perfekt mit Lukaku zusammenspielen. "Natürlich kann ich mit ihm in einer Mannschaft spielen. Zusammen können wir sehr gefährlich sein."